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Marketing für Musiklehrer

April 13, 2015

Möglichkeiten der Internetwerbung

Einführung

Werbung im Internet ist ein sehr schnell wachsender Wirtschaftszweig. Zu Recht, denn immer mehr Menschen suchen Dienstleistungen auf diesem Weg.

Durch Internetwerbung kannst Du gezielt die Leute auf Dich aufmerksam machen, für die Musikunterricht interessant ist. Du kannst so gezielt Werbung machen, im Gegensatz „breiter“ Werbung z.B. in Zeitungen oder auf Plakaten. Deine Anzeigen erreichen nur diejenigen, die entweder nach dem Begriff suchen oder „Musik“ oder ein spezielles Instrument als Interesse eingetragen haben.

Es gibt 2 komplett unterschiedlich Typen von Internetwerbung.

Suchmaschinenwerbung

Geh auf Google und gib irgendeinen Suchbegriff ein. Es sollte etwas populäres sein, wie z.B. „Klavierunterricht“ – die ersten 1-3 Ergebnisse ganz oben in der Suche. Sie sind klein mit „Anzeige“ gekennzeichnet. Genau das ist Suchmaschinenwerbung. Mit herkömmlichen Methoden dauert es sehr lange, Deine Seite so zu optimieren, dass sie weit genug in Google nach oben kommt. Die meisten suchenden schauen sich nur die erste Seite an. Wenn also Deine Seite zu Musikunterricht erst auf der zweiten oder dritten Seite erscheint, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, das jemand auf die Seite klickt.

Mit Suchmaschinenwerbung bezahlst Du praktisch Deinen Platz auf den oberen Rängen, bei viel Konkurrenz auf jeden Fall aber auf der ersten Seite.

Anbieter dieser Art von Werbung sind z.B. Google und Bing. Da Google die mit Abstand größte Suchmaschine ist, macht es hier natürlich am meisten Sinn, Werbung zu schalten.

Als ich nach Frankfurt am Main umgezogen bin, habe ich in wenigen Monaten fast ausschließlich über Google Adwords einen neuen Schülerstamm aufgebaut. Wenn man es richtig macht, ist diese spezialisierte Werbung ein machtvolles Werbeinstrument!

Wenn Du es falsch machst, kannst Du allerdings auch in kurzer Zeit extrem viel Geld „verbraten“.

Wenn Du alles über Adwords erfahren willst, was Du zur effektiven Internetwerbung benötigst, empfehle ich Dir mein eBook „Marketing für Musiklehrer„. Dort erkläre ich Schritt für Schritt, wie man eine effektive Adwords-Kampagne aufbaut.

Die Werbung in einer Suchmaschine ist pay-per-click Werbung (PPC), dass heißt Du zahlst nur, wenn jemand auch wirklich auf Deine Anzeige klickt. Im Gegensatz dazu gibt es pay-per-view Werbung, die für unsere Zwecke allerdings uninteressant ist und nur für große Marken als z.B. als Imagekampagne sinnvoll ist.

Display-Werbung

Wenn jemand über Google einen Suchbegriff eingibt, kann Deine Werbung sehr gezielt sein, da Du es bereits mit einem Interessenten zu tun hast. Doch was ist mit denen, die noch nicht so weit sind und eventuell etwas „angeschoben“ werden müssen? Hier kommt Display-Werbung ins Spiel.

Die effektivste Art dieser Werbung ist zur Zeit Facebook-Werbung. Facebook hat extrem viele Daten über seine User. So kann eine Display Werbung sehr gezielt nur der richtigen Zielgruppe präsentiert werden. Z.B. kannst Du eine Werbeanzeige schalten, die nur denen gezeigt wird, die im Umkreis von 20km um Berlin wohnen, zwischen 25 und 40 Jahre alt sind und als Interesse „Ukulele“ angegeben haben.

Wenn jemand Deine Anzeige sieht, kann es durchaus passieren, dass er sich denkt „hmm, ich fände es toll, Ukulele spielen zu können – vielleicht nehme ich mal eine Probestunde!“.

Auch die Display Werbung kann als PPC gebucht werden, was ich Dir auch empfehlen würde.

Auch mit Facebook kannst Du in kurzer Zeit eine Menge Geld verbrennen, wenn Du nicht weisst, was Du tust! Z.B. bringt es für einen privaten Musiklehrer nicht besonders viel, Facebook-Likes zu sammeln. Das einzige was Dir etwas bringt, ist wenn jemand auf Deine Website kommt und durch diese motiviert wird, eine Probestunde zu Buchen bzw. Dich zu kontaktieren.

Fazit

Beide Arten der Internetwerbung sind in der heutigen Zeit sehr gut geeignet, um Schüler zu aquirieren. Richtig gemacht, kannst Du im Vergleich zu lokaler Werbung kostengünstig sehr viele Menschen in Deiner Zielgruppe erreichen.

Wenn Du mehr über die richtige Vermarktung Deines Unterrichts lernen willst – in „Marketing für Musiklehrer“ habe dazu all mein Wissen zusammegefasst, incl. 15 Onscreen-Videos, die alles Schritt für Schritt erklären.

 

Article by bernd / Blog, Marketing / box 1 Comment

Trackbacks

  1. Möglichkeiten der lokalen Werbung | Marketing für Musiklehrer sagt:
    April 21, 2015 um 7:50 am Uhr

    […] Wenn Du schnell viele Schüler willst, empfehle ich Dir, beide Werbemaßnahmen zu Kombinieren. Zum Artikel über Internetwerbung kommst Du hier (klick). […]

    Antworten

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